Der Name „Sexualhormone“ ist falsch gewählt. Schränkt er doch unser Denken unnötig auf die Sexualfunktion ein. Eine Fülle von psychischen und kognitiven Funktionen sind durch steroidale Hormone geleitet. Angefangen von der Libido (denn alles fängt im Kopf an) über Angst-und Panik, Gedächtnis, Hirnleistung, emotionale Stabilität, Motivation können gestört sein, wenn steroidale Hormone nicht balanciert sind.
- Welche Wirkung haben die verschiedenen Hormone auf unser Gehirn?
- Kann man Depressionen mit Hormonen behandeln?
- Welche Erschöpfungssyndrome eignen sich für eine bioidente Hormontherapie?
- Gibt es eine Demenzpropylaxe?
Das gut strukturierte und kurzweilige Seminar bereitet Sie äußerst praxisbezogen vor auf die Behandlung Ihrer Patienten.
Teil 1:
- Hormone und Hirnentwicklung
- Geschlechtsspezifische Hirnentwicklung
- Grundlage der Neurosteroidwirkung beim Erwachsenen
- Welches Hormon wirkt wie? Neuroendokrinologische Partialwirkungen
- Diagnostik und bioidente Therapie, welche diagnostischen Verfahren werden angewendet.
- Balancierende bioidente Therapie - Therapieprinzipien
- Stress - Physiologie, Diagnostik, Therapie
- Fallbeispiele
Course plan
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5